Die Handwerker sind gekommen. Der Vormieter hat einen Waschraum hinterlassen, in dem man sich nicht waschen möchte. Der wird umgebaut. Zuerst wird eine eingezogene Decke aus Holzleisten, die ineinandergesteckt sind, herausgerissen. Ich hatte vermutet, durch das Oberfenster können Tauben in den Waschraum eindringen und dort oben in die geschützte Fläche zwischen eigentlicher und nachträglich eingezogener Decke einen Haufen Mist hinterlassen. Es war aber nicht so. Dort oben lagen Kabelreste und Kabel für die elektrischen Lampen, die er in seine künstliche Decke eingelassen hatte, und Mengen von Staub. Als die Arbeiter das ganze Gewirr auf dem Boden liegen hatten, um es abzutransportieren, gaben sie mir einen Umschlag, in dem zwei Blätter steckten. Die Blätter sind beschrieben und sie stammen von dem Autor oder der Autorin des kleinen Pamphlets über die Zweizimmerexistenz. Ich muss wohl davon ausgehen, dass diese Blätter von dem Vormieter stammen, wenn sie an solch einer Stelle gelagert waren. Da es sich um eine Dreizimmerwohnung handelt, scheint auch festzustehen, dass die Person nicht über sich selbst geschrieben hat, jedenfalls nicht über ihre Situation in dieser Wohnung. Wie immer, ist alles komplizierter als es zuerst den Anschein hat. Ich verstehe das nicht. Aber ich muss es auch nicht verstehen. Es ist mir egal. Allerdings frage ich mich, wer den Text "Zweizimmerexistenz" und vor wenigen Tagen den zweiten Text zu dem Thema, eine Reaktion eines Lesers, versteckt hat. Ich wollte die beiden beschriebenen Blätter hier anheften, aber sie sind im Moment wie vom Erdboden verschluckt, ich habe schon jede Ecke abgesucht.
22. Mai 2013
Nachdem ich die Blätter mit dem Titel "Zweizimmerexistenz" gelesen hatte, hätte ich dem Autor oder der Autorin gern meine Meinung gegeigt und auf dieses respektlose Unterscheidungsgebaren mit einem schrillen Empörungssolo geantwortet. Wie kann man sich derart herablassend äußern über Menschen, die, aus welchem Grund auch immer, in einer Zweizimmerwohnung wohnen, wohnen wollen oder wohnen müssen? Ist denn eine dieser Wohnungen wie die andere? Ist denn einer wie der andere Mensch, der zwei Zimmer, Küche und Bad bewohnt, derselbe? Am Anfang der Lektüre war ich empfänglich für das Thema. Doch dann zogen mehrmals Schauer über meinen Rücken, stellten sich Unterarmhärchen auf und formulierte sich ohne besonderes Zutun eine Widerrrede in mir. Ich wehrte mich gegen das Gelesene; was ich las, bedrängte mich, es kam mir wie ein übelriechender Passagier auf einem alten Fährschiff oder in einem engen Flugzeug viel zu nah, ich wollte es nicht haben, aber ich konnte nicht weg. Ich wollte diese paar Seiten gelesen haben, obwohl ich nach der ersten schon genug hatte. Einmal habe ich ein misslungenes Portrait von mir ähnlich widerwillig angeschaut und den Fotografen für sein Machwerk geächtet. Aber ich konnte es nicht nicht anschauen. Wissend, es ist eine Qual, musste ich immer wieder auf es blicken. Ähnlich wie das Foto mich nötigte, über mich und meine Erscheinung, mein Aussehen nachzudenken, sah ich mich durch die Blätter mit dem Titel "Zweizimmerexistenz" gezwungen, mir meine Wohnsituation vor Augen zu halten. Wollte ich alleine wohnen oder mit einem Freund, einer Freundin oder einem anderen Menschen zusammen? Wollte ich weiterhin in meiner Wohnung bleiben, in der ich schon lange lebte, in der mir alles gedankenlos von der Hand ging und wo alles seinen Platz hatte seit Jahrzehnten, oder könnte ich mir vorstellen, eine andere zu beziehen? Gefiel es mir eigentlich noch in dem Viertel, in dem ich lebte, in der Straße, in der ich wohnte, in dem Haus, das ich fast täglich verließ und betrat? Wäre es mir möglich gewesen, in nächster Zeit umzuziehen? Hatte ich Entscheidungsgewalt über die paar Fragen, die ich mir stellte? Hatte ich mir diese Fragen in den vergangenen Jahren überhaupt einmal ernsthaft gestellt? Ich gebe zu, nicht alle dieser Fragen konnte ich mit einem klaren Ja beantworten.
Ich habe viel gelesen. Ich lese viel. Manches gefällt mir. Anderes sagt mir nicht zu. Damit ist der Fall meistens erledigt. Mit diesen Blättern des oder der Unbekannten, die mir seit einiger Zeit in unregelmäßigen Abständen in die Finger kommen, verhält es sich anders. Zuerst denke ich: Was für ein Mist! Damit verschwende ich nur meine Zeit! Später, wenn mir Bruchstücke des Gelesenen wieder in den Sinn kommen, horche ich innerlich auf und will die Sätze noch einmal aufmerksam anschauen. Und dann passiert etwas Seltsames, das ich bis heute nicht verstehe: All die Texte des oder der Unbekannten haben nicht nur stellenweise mit mir zu tun. Sie scheinen geradewegs auf mich hingeschrieben zu sein. Ich kann sogar sagen: Wenn ich in der Lage wäre, etwas oder besser deutlich mehr Mut aufzubringen, was die ungeschönte Darstellung meiner Lebensweise betrifft, dann könnten diese Texte sogar von mir sein. Sind sie aber nicht. Sie sind verfasst von einem Menschen mit einem anderen Schicksal. Es spricht etwas aus ihnen, das mir nicht gegeben ist. Und doch bildet sich während des Lesens der Eindruck, dass ich genau das, was mir nicht gegeben ist, mit dem oder der mir Unbekannten teile: Ein Schicksal, von dem ich nichts weiß, oder, um meine Wörter nicht zu groß ausfallen zu lassen: Eine Nähe, die mir noch bevorsteht – wenn sie nicht bereits hinter mir liegt. So scheußlich ich seine oder ihre Texte finde, so wütend sie mich machen: Ich fühle mich zu ihnen hingezogen wie zu einem, wenn auch ungeliebten, Teil von mir selbst - ähnlich wie ich mich damals zu dem entlarvenden Portrait des Fotografen hingezogen fühlte. Hin und wieder ertappe ich mich dabei, dass ich auf die nächste Botschaft des oder der Unbekannten warte.
14. Mai 2013
Die Zweizimmerexistenz weiß nicht, dass sie eine Zweizimmerexistenz ist. Niemals käme sie auf diesen Gedanken. Sie versteht den Begriff nicht oder erst mit Verspätung. Sagte das jemand zu ihr,
sie fühlte sich, als hätte jemand gesagt, du bist ein Mensch. Die Zweizimmerexistenz ist für sich selbst das normalste. Sie fühlt sich gut. Früher war sie eine Einzimmerexistenz, eine solche
möchte sie nicht mehr sein, sie hat sich an das zweite Zimmer gewöhnt.
Zweizimmerexistenzen kennen andere Zweizimmerexistenzen, kennen Einzimmerexistenzen und wenig Paare. Paare versteht eine Zweizimmerexistenz am allerwenigsten. Sie lässt sich von Paaren gern
einladen für einen Abend und genießt es, bei gutem Essen und Trinken in einer schönen Wohnung zu sitzen. Doch fällt ihr ein Stein vom Herzen, wenn sie die Tür ihrer Zweizimmerwohnung wieder von
innen schließt. Stundenlang hatte sie sich angestrengt, eine Form zu wahren und irgendwie zu sein oder zu wirken. Sie hatte sich den Abend lang verstellt. Wieder hinter ihrer Tür, macht sie ein
Bier auf für die letzte Nachtstunde vor dem Fernseher oder Computer, um sich, mit offenen Augen träumend, dem Ich-Flow zu überlassen. Die Paare versteht sie am wenigsten, weil die
Zweizimmerexistenz eine solche geworden ist aus dem Vorsatz heraus, allein zu wohnen und aller Voraussicht nach allein wohnen zu bleiben. Alleinwohnen heißt für sie Freiheit, Zusammenwohnen heißt
Kompromiss. Eine Zweizimmerexistenz mag Kompromisse nicht, da sie der Sache, die sie für die eigene hält, im Wege stehen. Sie könnte nicht sofort sagen, welche Sache ihre eigene ist, aber sie
weiß, dass sie das Alleinsein braucht. Ist sie allein und will es nicht sein, so denkt sie nicht länger daran, sie denkt etwas anderes. Oder zieht sich Schuhe an und geht in diesen oder jenen
Laden, wo andere Zweizimmerexistenzen beieinander sitzen, die Köpfe zusammenstecken und ordentlich trinken. Am einfachsten ist das Zusammensein mit anderen, wenn es sich ebenfalls um
Zweizimmerexistenzen handelt. Man versteht sich. Auch ohne viel Wörter. Wenn geredet wird, dann spricht jeder für sich. Das Wir der Paare ist der Zweizimmerexistenz ein Graus. Wenn für
die Zweizimmerexistenz der zweite Part des Abends beginnt, verabschieden sich Paare schon, und sie gehen immer gemeinsam. Sie kommen auch immer gemeinsam. Sie werfen ständig diese beiläufigen
Blicke zum Partner, um an dessen Gesicht abzulesen, ob sie im Moment die gemeinsamen Anschauungen vertreten. Paare wohnen nicht nur zusammen, kommen und gehen nicht nur zusammen, sie denken
meistens auch dasselbe, sie denken das Wir.
Das Paar hat sich verabschiedet, einige Tische weiter sitzt eine andere Zweizimmerexistenz, die man kennt, mit der man noch etwas zu trinken ordert. Zusammen zwar, aber getrennt bitte. Das ist
die Losung der Zweizimmerexistenz. Es reißt in ihr etwas auf, wenn das Zusammen und das Getrennt sich nicht so mühelos vereinen lassen wie beim Bestellen und Bezahlen. Es
zerreißt sie, wenn sie verliebt oder der Meinung ist, verliebt zu sein. Sie will mit einem Menschen zusammen sein. Sie will auch für sich sein. Sie will, dass der andere Zeit hat, braucht aber
auch Zeit für sich. Der andere soll nah und fern sein, und beides im richtigen Moment. Auch der andere ist eine Zweizimmerexistenz. Auch er will zusammen und für sich sein. Will, dass der andere
Zeit hat, braucht aber auch Zeit für sich. Der andere soll nah und fern sein, aber beides im richtigen Moment. Zwei eingefleischte Zweizimmerexistenzen, die etwas voneinander wollen, haben endlos
Gesprächsstoff mit der Frage, ob der andere zu nah oder zu fern, zu früh oder zu spät war, sie können stunden-, tage-, wochen- und monatelang über nichts anderes als über sich selbst sprechen und
wie ein Zusammensein am besten wäre, wenn ein Zusammensein möglich wäre. Ein Jahr lang halten sie es bestimmt nicht miteinander aus. Sie werden ihr beiderseitiges Davonlaufen gut begründen mit
ihren Bedürfnissen und den Bedürfnissen des anderen, und dass diese sich nicht vereinen lassen.
Paare und Familien könnten der Zweizimmerxistenz sehr egal sein, sind es aber nicht. Paare und Familien wecken ihr Interesse, oft gegen ihren Willen. Sie will mit denen nichts zu tun haben, aber
sie hat mit ihnen zu tun, wenn sie in der Nähe sind. Vom Paarsein, vom Familiesein will die Zweizimmerexistenz nichts wissen. Sie hat sich anders entschieden. Sie lebt anders. Um ungestört anders
leben zu können, hat sie sich Regeln auferlegt, die ihr helfen, nicht zu viele Vertreter anderer und fremder Lebensweisen um sich zu haben. So bleibt die Zweizimmerexistenz am Wochenende zu
Hause. Sie sagt, sie sei am Wochenende gern zu Hause. Aber sie hat keine andere Wahl. Das Wochenende gehört den Paaren und Familien. Erst am Sonntagabend, wenn sie allesamt vor dem Fernseher
sitzen, wenn die Lokale wieder leer sind, wagt die Zweizimmerexistenz sich vor das Haus. Sie hat den Einkauf für das Wochenende gern spätestens am Freitag erledigt. Am Samstag hält sie es in
keinem Supermarkt, in keinem Kaufhaus aus. Paare und Familien, wohin sie schaut. Wenn sie sich vornimmt, sich nicht im geringsten umzuschauen, dann hört sie die turtelnden Pärchen, hört sie die
wahnsinnigen Eltern-Kind-Gespräche, die in ihren Ohren eine Serie gegenseitiger Erpressungen sind und fühlt sich rettungslos am falschen Ort. Manche Zweizimmerexistenz hat sich abgewöhnt, vor 23
Uhr aus dem Haus zu gehen. Erst danach trifft sich das Stammpersonal der Nacht - jene, die selbst entscheiden, wann und zu wem sie nach Hause gehen und die Tag für Tag zur selben Uhrzeit in den
eigenen zwei Zimmern landen.
Jede Zweizimmerexistenz im fortgeschrittenen Stadium wird irgendwann von dem Gedanken geplagt, dass nicht die anderen das Problem sind, sondern dass sie selbst ihr Problem ist. Sie spürt, sie
kann sich nur schwer verändern. Sie sagt sich, sie wolle sich überhaupt nicht verändern, nach wie vor sei sie froh, diese Lebensform gewählt zu haben.
Einmal hört die Zweizimmerexistenz nebenbei den Begriff Zweizimmerexistenz, sie schnappt ihn auf und denkt sich nichts. Am späten Abend, als es im Fernsehen nichts mehr gibt, das sie sehen will,
als die Lokale in der Nähe dabei sind zu schließen, fällt ihr ein, dass sie tagsüber im Vorübergehen den Begriff Zweizimmerexistenz gehört hat. Sie ist sich absolut sicher, sie selbst sei gemeint
gewesen mit diesem Wort. Jetzt wird die Zweizimmerexistenz wütend. Wie man sich herausnehmen könne, so über sie zu sprechen, zu urteilen, sie zu verurteilen. Welche Arroganz in diesem Begriff
liege, welche Verunglimpfung. Sie möchte jetzt jemanden zur Rede stellen oder mit jemandem darüber sprechen, aber es ist niemand da. Sie tut, was sie selten tut, sie geht zu einer Zeit, als ihre
Stammlokale bereits geschlossen haben, in eine Nachtbar ein paar Straßen weiter. Eigentlich ist sie Bier- oder Weintrinkerin. Sie setzt sich an die Bar und bestellt Schnaps um Schnaps, bis sie
betrunken ist wie lange nicht mehr.
In den kommenden Tagen geht ihr dieser Begriff, mit dem nur sie selbst gemeint gewesen sein kann, nicht mehr aus dem Kopf. Er geht ihr nicht nur nicht aus dem Kopf, er springt unter ihrer
Schädeldecke hin und her als eine Losung, die noch nie die ihre war und von der sie sich beschrieben fühlt wie von keiner anderen. Sie fühlt sich beschmutzt. Sie fühlt sich verstanden. Das macht
sie noch wütender. Sie bekommt schlechte Laune. Sie behält die schlechte Laune. Ihr Gang verändert sich. Sie beginnt zu schleichen. Sie will ordentlich leben. Sie geht wieder früh schlafen. Sie
macht jeden Tag das gleiche. Sie will nichts weiter als jeden Tag das gleiche tun. Sie will in Ruhe gelassen werden. Es wird ihr gelingen. Nach und nach wird sie unsichtbar, für sich wie für
andere. Nicht jeder Zweizimmerexistenz gelingt es bis zuletzt. Manche wird vorher mit einem Schrecken geweckt.
13. April 2013
Das geheime Herz der Uhr
Hörst du nicht es schlägt nun
Die letzte Stunde und eine Fähre
Trägt dich über tiefe Meere
Die Fähre, singt der Rufer
bringt dich nicht ans Ufer
Markier die Tiefe mit dem Lot
Jetzt wirst du langsam vor dem Tod
Das geheime Spiel der Uhr
Trägt deine Asche auf den Berg
Hat deine Asche letzte Glut?
Trag dein Feuer in das Tal
(Für Alvin Lee)
In Millionen Leben spielte ich die Rolle
einmal vorüberzugehen und mich nicht einzumischen
auch nicht mit einem Lachen.
Millionen kurzer Blicke auf mich
den Geher sind gerichtet worden und bedeuteten nichts.
Ich war etwas das man in Kopfhöhe erwartete.
Danke, kleine Magie
du hast mich in Schutz genommen
eben als alles von selbst gegangen ist
und jetzt bin wieder ich es
mit der Kraft meiner Muskeln
der diese Schritte tut, und schwer
ist jeder Schritt und niemand hat gesagt
dass Leben einfach ist.
Ein jeder Mensch hat eine Magie
und zeigt sie wenn er kann
sie lassen kann, die kleine Magie.
Ein Mensch kann eine Zeitlang davon leben
aber die andere schon nicht mehr.
Dann zwickt es wieder im Knie
oder das Textprogramm stürzt ab.
Und der Geher geht weiter.
Vor einer Reise alle Ungewissheiten beiseite zu räumen bedeutet, in ein Land der Gewissheiten aufzubrechen. Ich habe großartige Reiseerzählungen gehört. Die Reisenden waren neugierig. Sie sind ihren Nasen oder Wünschen oder sonstwas nachgegangen und gelandet an Orten, von denen sie nie geträumt hatten und wo sie sich mit einem mutigen Mal wieder fanden und stark wurden. Woraufhin sie davon zu erzählen hatten und den Zuhörer neugierig machten auf Land und Leute. Habe ich gehört. Und leider lange nicht mehr gehört. Reisen muss anstrengend sein, damit Bleibendes, damit Erfahrung entsteht. Nicht zu wissen, wie es weitergeht, bevor es weitergeht, die Frage aushalten zu müssen, ob der nächste Schritt gelingt, und dann, angekommen, zurück zu blicken, das halten nicht mehr viele aus - und ist doch der Begriff des Reisens, des Erfahrens. Woraufhin man sich an seine Schritte und an sein Gelingen noch lange und gut erinnert. Auch gern davon erzählen mag. Und immer öfter finden die Selbstgespräche in der Landessprache statt ... Es gibt sie also doch noch, die Reiseerzählung. T., aus Japan zurück, schickt fünf Fotos und erklärt sie. So einfach ist das. Sofort erinnere ich mich an Japan, als sei ich neulich erst dort gewesen und erkenne manchen Landschaftsbau wieder, von dem ich einst so verzaubert worden bin. Neben dem scheinbaren Wiedererkennen staune ich über die dortige Schönheit, als sei es das erste Mal. Und könnte, noch gar nicht lange wieder hier, Pläne schmieden: Umrisse einer Reise, mit vielen offen bleibenden Fragen.
20. Januar 2013